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Veröffentlicht 26. April 2023

7 Fragen an Thomas Wildenburg

Thomas Wildenburg ist Team Lead Infrastructure & Solutions Architect und erzählt uns in unserer Interviewreihe „7 Fragen an ...“ wie sein alltägliches Leben bei Qvest aussieht.

Er gibt uns Einblicke in seinen Arbeitsalltag, wie er zu Qvest gekommen ist und worauf Bewerber in Ihrem Bewerbungsgespräch besonders achten sollten.

Frage: Thomas, wann hast Du bei Qvest angefangen und wie hat es Dich hierhin verschlagen?

Thomas Wildenburg: Gestartet habe ich bei Qvest im Sommer 2017. Vorher war ich bereits viele Jahre parallel zu meinem Bachelor- und Masterstudium beim Westdeutschen Rundfunk in der Studiotechnik tätig. Als es dann darum ging, ein geeignetes Unternehmen für meine anstehende Masterthesis zu finden, hat mir ein ehemaliger Kollege empfohlen, eine Bewerbung an Qvest zu schicken.

Hier wurde ich sehr gut betreut und habe viel von der Praxisnähe profitiert. Deshalb habe ich nach Abschluss des Masters das Angebot für eine Festanstellung bei Qvest gerne angenommen.

Wofür ist Deine Abteilung verantwortlich?

Die Haupttätigkeit meiner Abteilung ist die Arbeit in Projekten im Medien- und IT-Sektor. Wir übernehmen dabei vielfältige Aufgaben im technischen Kontext. Dazu zählen zum Beispiel der Neubau der gesamten Medieninfrastruktur eines TV-Senders oder auch dessen Systemerneuerungen oder -erweiterungen.

Bei solchen Projekten gehen Tätigkeiten wie Planung, Inbetriebnahme, Abnahme der Systeme und vieles mehr miteinander einher. Teilweise helfen wir auch anderen Abteilungen bei Consulting-Tätigkeiten oder dem Erstellen von Angeboten.

Wie sieht Dein typischer Arbeitsalltag aus?

Den „typischen Arbeitstag“ gibt es eigentlich gar nicht. Ich bin entweder im Büro in Köln, im Homeoffice oder beim Kunden vor Ort.

Im Homeoffice und im Büro starte ich in der Regel um 9 Uhr in Daily Meetings mit den Projekt-Teams, denen ich zu dem Zeitpunkt angehöre. Im Anschluss arbeite ich dann zum Beispiel direkt über VPN an den Kundensystemen oder steige in Planungstätigkeiten ein. Mittags gehen wir in Köln gemeinsam essen und, anschließend treffe ich mich mit meinem Infrastrukturteam. Dort tauschen wir uns regelmäßig über allgemeine und technische Themen aus.

Wenn ich jedoch „on-site“, also beim Kunden vor Ort bin, sieht mein Tag völlig anders aus. Dort erfüllt man meist spezifische Aufgaben und arbeitet direkt an den Systemen.

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Was gefällt Dir in Deinem Job besonders gut?

Vor allem die Arbeit im Team und die stetige Abwechslung! Letztere resultiert aus der Vielzahl an unterschiedlichen Projekten und den damit verbunden Herausforderungen, Orten und Kunden.

Der regelmäßige Austausch mit meinen Kollegen und Kolleginnen, die Flexibilität sowie die freie Ausgestaltung meiner Arbeitszeit – sind alles Punkte, die die Arbeit bei Qvest sehr angenehm machen. Auch die Möglichkeit, mein Leben zwischen Beruf und Familie dank Homeoffice freier zu organisieren, schätze ich sehr. Außerdem ist es schön, im Bereich der Medientechnik „auf Ballhöhe“ zu bleiben, da sich unsere Systeme immer wieder der neuesten Herstellerlösungen bedienen.

Welches Projekt (oder Ereignis) bei Qvest ist Dir in besonderer Erinnerung geblieben?

Mir fallen hier auf Anhieb mehrere Ereignisse und Projekte ein, die mir besonders gefallen haben. Da ist zunächst ein Consulting-Projekt, für das ich zu einem Kunden nach Singapur geflogen bin. Es war schön zu sehen, dass es Menschen am anderen Ende der Welt gibt, die offensichtlich aus meinem Wissen schöpfen können.
Auch an die Neubauten zweier TV-Sender und Projekte, bei denen wir die TV-Infrastruktur erneuert haben, denke ich gerne zurück. Dadurch war ich schon an vielen Orten der Welt, die ich sonst wohl nicht hätte bereisen können.

Thomas Wildenburg
Thomas Wildenburg Team Lead & Solutions Architect

Bei Projekten finde ich vor allem die Phasen hochspannend, in denen Konzepte nach monatelanger Planung endlich vor Ort in die Tat umgesetzt werden. Die werden mir wohl für immer in Erinnerung bleiben.

Wenn Du an Deine Anfänge bei Qvest denkst: Was hat sich seither verändert, was ist gleich geblieben?

Als ich anfing, hatte Qvest ein deutlich kleineres Team. Mit der Zeit sind die Mitarbeiterzahlen und der Umfang der Projekte immer weiter gewachsen.

Auch die interne Struktur in den technischen Abteilungen hat sich geändert. Es gibt jetzt mehr Teams als damals, die zugleich kleiner sind. Das hat die Arbeitsweise insgesamt positiv verändert. Wichtige Teams wie die HR-Abteilung oder der Betriebsrat sind ebenfalls gewachsen und können bei Fragen oder Problemen deutlich schneller reagieren. Sie leisten wertvolle Arbeit und unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vielen Punkten.

Was sich zum Glück nicht geändert hat, ist der stets gute und respektvolle Umgang miteinander.

Welche Tipps hast Du für Bewerbende, die in Deinem Bereich arbeiten möchten?

Formuliere direkt beim ersten Gespräch Deine Erwartungen an den Job. Sprich über Deine Stärken aber offenbare auch Punkte, bei denen Du persönlichen Entwicklungsbedarf siehst. Wenn Du mit solch einer Offenheit und einem klaren Bild von Deinen Anforderungen und Wünschen in das Bewerbungsgespräch gehst, steht Deinem Start bei Qvest nichts mehr im Weg.

Grundsätzlich solltest Du Dich für Projektarbeit begeistern, was die Arbeit mit vielen verschiedenen Menschen, Teams und Kunden an den unterschiedlichsten Orten der Welt voraussetzt.


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