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Veröffentlicht 16. Juni 2023

7 Fragen an Nils Jansing

Nils Jansing ist Head of Controlling bei Qvest. In unserer Interview-Reihe „7 Fragen an …“ spricht er über seinen Einstieg im Unternehmen, den Arbeitsalltag und die Entwicklungsmöglichkeiten in seiner Abteilung.

Außerdem hat Nils Tipps für Bewerber, die im Controlling arbeiten möchten.

Frage: Nils, wann hast Du bei Qvest angefangen und wie hat es Dich hierhin verschlagen?

Nils Jansing: Ich habe 2016 nach meinem Wirtschaftsrechtsstudium als Junior Controller / Specialist in Finance  bei Qvest angefangen. Die Beziehung zum Unternehmen besteht aber schon länger: Im Rahmen eines Auslandssemesters habe ich 2014 die Möglichkeit erhalten, für Qvest in Dubai Projekte in der MENA-Region zu begleiten. Die Arbeit vor Ort hat mir sehr viel Freude bereitet. Wir haben im Team gute Ergebnisse und Leistungen erzielen, sodass mir die Geschäftsführung nach wenigen Monaten angeboten hat, nach Beendigung des Studiums bei Qvest anzufangen.

Nachdem wir meine Aufgabenbereiche besprochen hatten, hatte ich meinen ersten Arbeitstag im September 2016. Das, was mich schon damals begeistert hat, motiviert mich noch heute: der Drive, sich kontinuierlich zu verbessern. Seither ist Qvest auf mehr als 20 Gesellschaften gewachsen. Es macht einfach Spaß, Teil einer international expandierenden Unternehmensgruppe zu sein, bei der man mit seinen Fähigkeiten und seinem Know-how mitwachsen kann.

Wofür ist Dein Bereich verantwortlich?

Das Controlling ist verantwortlich für das Shareholder- und Management-Reporting. Außerdem schaffen wir Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensentwicklung und -steuerung. Unsere Abteilung arbeitet eng mit dem Rechnungswesen zusammen und liefert wertvolle Informationen für die Planung und Zieldefinition des Unternehmens.


Die vielfältigen Aufgaben lassen sich in vier Unterbereiche verteilen: Planung, Information, Kontrolle und Steuerung. Wir befassen uns auch mit der Zielabweichungsanalyse und suchen nach den Ursachen bei Abweichungen von Soll-Werten, um gegebenenfalls gegenzusteuern. Neben den typischen Aufgaben einer Controlling-Abteilung wurden auch Treasury-Funktionen integriert. Die Dienstleistungen stehen allen Einheiten innerhalb der Qvest Group zur Verfügung.

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Wie sieht Dein typischer Arbeitsalltag aus?

Das hängt ganz vom Schwerpunkt der Tätigkeit ab. Am Jahresanfang und -ende stehen der Jahresabschluss und das Reporting an Gesellschafter und Management im Vordergrund. Demgegenüber unterstützen wir im operativen Tagesgeschäft diverse Schnittstellen mit Informationen, Auswertungen und Analysen. Wir tracken Unternehmenskennzahlen engmaschig, leiten Handlungsmaßnahmen ab und sichern über Termingeschäfte am Markt Liquidität und Margen. Als Sparringspartner fungieren wir bei Investitionsmaßnahmen und Akquisitionen. Ein Hauptfokus liegt außerdem darauf, Effizienz und Zielerreichung zu erhöhen.

Was gefällt Dir in Deinem Job besonders gut?

Die Vielfalt der Aufgaben und die kontinuierliche Sachlichkeit beeindrucken mich am meisten bei Qvest. In einem ständig wachsenden Umfeld wird es nie langweilig. Das Controlling begleitet Change-Prozesse im Unternehmen, sodass man viel über Führung und Management lernen kann. Eine flache Hierarchie macht es möglich, Entwicklungen auf Augenhöhe mitzugestalten. Der sachliche Umgang mit Themen ist angenehm – persönliche Befindlichkeiten haben keinen Platz in Entscheidungsprozessen.

Nils Jansing, Qvest
Nils Jansing | Head of Controlling

Bei Qvest gefällt mir besonders, dass sich die Mitarbeiter durch hohe Motivation, Hilfsbereitschaft und den Wunsch nach Verbesserung auszeichnen, was zu einem besonderen Wir-Gefühl führt.

Welches Projekt (oder Ereignis) bei Qvest ist Dir in besonderer Erinnerung geblieben?

Ich habe an vielen Projekten und Ereignissen teilgenommen, die ich gerne erwähnen würde. Zum Beispiel war ich Teil des Teams, das die Abwicklung eines der bisher größten Medienprojekte der Qvest Group dokumentiert und substantiiert hat. Ich erinnere mich auch gerne an alle Projekte, bei denen wir als Generalunternehmer in einer neuen Region oder einem neuen Land tätig waren und besondere Vorsicht walten lassen mussten, um stets alle Compliance-Regeln einzuhalten.

Weitere persönliche Highlights sind für mich die Due-Diligence-Prüfungen in Gesellschaften, die Qvest erworben hat, sowie das Verfassen von Business Cases zu Synergien und neuen Geschäftsbereichen.

Wenn Du an Deine Anfänge bei Qvest denkst: Was hat sich seither verändert, was ist gleich geblieben?

Qvest hat in den vergangenen sieben Jahren eine massive Transformation durchlaufen – von drei Unternehmen und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf mehr als 20 Gesellschaften mit mehr als 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Umsatz hat sich vervielfacht, neue Märkte wurden erschlossen. Die Organisation wurde entsprechend angepasst, um das Wachstum zu bewältigen, neue Abteilungen wurden gegründet und Prozesse verbessert.

Das Unternehmen hat ein Shared Service Center eingerichtet, um die Leistungen der einzelnen Gesellschaften zu koordinieren. Trotz des enormen Wachstums bleibt der Hunger nach weiterem Erfolg ungebrochen. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen sind nach wie vor hoch.

Welche Tipps hast Du für Bewerbende, die in Deinem Bereich arbeiten möchten?

Eine Bewerbung muss aussagefähig sein. Das bedeutet: Sie soll nicht nur einen Lebenslauf enthalten, sondern vor allem auch die Motivation und Intention erkennen lassen. Warum habe ich mich für den Beruf des Controllers entschieden? Weshalb bewerbe ich mich bei Qvest? Dazu zählt auch, die im Lebenslauf selbst aufgezeigten Karrierewege und -stationen in einem möglichen Erstgespräch erklären zu können.


Die persönliche Einstellung zur Arbeit ist sehr wichtig. Bewerberinnen und Bewerber sollten neben Fachwissen und Kompetenz auch ein hohes Maß an Motivation und Eigeninitiative mitbringen. Das Streben nach Erfolg ist ein besonderes Kennzeichen von Qvest – und diese Eigenschaft sollte sich auch in der Persönlichkeit möglicher neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter widerspiegeln.


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